Kochen mit CBD-Öl: Die neue Zutat für die gesunde Küche

Kochen mit CBD-Öl: Die neue Zutat für die gesunde Küche

CBD-Öl findet nicht nur im medizinischen Bereich breite Anwendung. Auch für Beauty- und Wellnessprodukte wird der Extrakt aus der Hanfpflanze gerne genutzt. Jetzt hat das Öl auf Cannabidiol-Basis auch in der Küche seinen Platz gefunden. Mit CBD-Öl lassen sich viele leckere und bekömmliche Gerichte zaubern. Wir zeigen, wie diese neue Zutat die gesunde Küche bereichern kann.

Hanfpflanze CBD Öl
© PixabayCBD-Öl für die gesunde Küche. So vielseitig ist das Naturprodukt.

Als Pflegeprodukt für strahlende Haut und Haare haben wir natürliches CBD-Öl schon vorgestellt. Da wahre Schönheit aber bekanntlich von innen kommt, war es nur eine Frage der Zeit, bis das hochwertige Naturprodukt auch im kulinarischen Bereich Verwendung findet. Damit sind längst nicht mehr nur Nahrungsergänzungsmittel für die gesunde Ernährung oder als Ergänzung zu einer medizinisch indizierten Therapie gemeint. CBD-Öl lässt sich täglich in der Küche einsetzen und kann viele leckere Gerichte verfeinern. Das Naturöl hat eine besonders feine und raffinierte Note und kann gleichzeitig die ausgewogene Küche durch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bereichern.

Tatsächlich ist der Nutzhanf, aus dem CBD-Öl gewonnen wird, ein echter Allrounder im Hinblick auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Er ist reich an gesunden und essenziellen Nährstoffen:
 

  • Ungesättigte Fettsäuren
  • Essenzielle Fettsäuren wie Linolsäure, Alphalinolsäure im idealen Verhältnis 3:1 (Omega 6 zu Omega 3)
  • Essenzielle Aminosäuren als perfekte Eiweißquelle
  • Ballaststoffe
  • B-Vitamine (vor allem B1, B2 und B3)
  • Vitamin E, Kalzium, Magnesium, Kalium und Eisen

(Quelle: https://www.nicapur.com)
 

Damit ist CBD-Öl, das aus hochwertigen Nutzhanf gewonnen wird, die ideale Ergänzung für die gesundheitsbewusste Küche und bringt eine neue, raffinierte Note auf den Tisch.

Hochwertige Naturprodukte bevorzugen

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Ganz gleich, in welchem Bereich CBD-Öl eingesetzt wird, nur qualitativ hochwertige Naturprodukte garantieren eine gesundheitsfördernde und wohltuende Wirkung. Wer CBD-Öl beim Kochen verwenden möchte, sollte deshalb immer auf höchste Qualität und streng kontrollierte Herstellungsverfahren setzen. Seriöse Anbieter legen beispielsweise Wert auf einen biologischen Anbau ohne Pestizide und Düngemittel. Veganes Cannabis in Bio-Qualität wird für den häufigen Einsatz in der Küche empfohlen, da es besonders rein und naturbelassen ist und damit seine wohltuende Wirkung gut entfalten kann.

Kochen mit CBD-Öl: So wird es lecker und gesund

Hochwertiges CBD-Öl ist eine bekömmliche Beigabe zu kalten und warmen Speisen aller Art. Wer CBD-Öl aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften oder als Ergänzung zu therapeutischen Maßnahmen einsetzt, kann natürlich die empfohlene Dosis als Tropfen direkt über die fertige Mahlzeit geben. Die ganze geschmackliche Vielfalt des Naturproduktes entfaltet sich allerdings erst, wenn das Öl bereits während der Zubereitung zum Einsatz kommt. CBD-Öl sollte sparsam verwendet werden. Der sehr spezielle Eigengeschmack kann nach und nach an die persönlichen Vorlieben angepasst und mit verschiedenen Gewürzen und Geschmackskomponenten kombiniert und ergänzt werden. Wer sich mit dieser ganz besonderen Zutat noch nicht auskennt, sollte mit wenigen Tropfen beginnen und die Zugabe nach Bedarf allmählich steigern.

Damit der besondere Geschmack und die gesundheitsfördernden Wirkstoffe im CBD-Öl möglichst lange erhalten bleiben, sollte das Produkt, genau wie andere hochwertige Öle, an einem kühlen und lichtgeschützten Ort aufbewahrt werden. Durch Licht und Wärme werden die besonderen Inhaltsstoffe zersetzt und abgebaut. Dadurch verliert das CBD-Öl nicht nur seine wohltuende Wirkung, es werden auch Bitterstoffe freigesetzt, die das Geschmackserlebnis beim Kochen empfindlich stören können. Kühl und dunkel gelagert, kann CBD-Öl mehrere Monate ohne Qualitätsverlust verwendet werden.

Zur Zubereitung von warmen Speisen kann CBD-Öl grundsätzlich auch erhitzt werden. Dabei werden Maximaltemperaturen von etwa 170 Grad empfohlen. Experten zufolge werden die wertvollen Wirkstoffe im CBD-Öl ab einer Temperatur von 176 Grad zersetzt und verlieren nach und nach ihre Wirkung. Außerdem werden bei zu hohen Temperaturen ebenfalls Bitterstoffe freigesetzt, die das Gesamtaroma der Speisen stören können.

Ein Trick, um die Zersetzung der Inhaltsstoffe durch zu hohe Temperaturen zu vermeiden:

CBD-Öl ist fettlöslich. Um es beim Kochen oder Braten nicht zu stark zu erhitzen, kann es im Wasserbad in Fett gelöst und anschließend der Speise beigegeben werden.

Zwei köstliche Rezeptideen mit CBD-Öl

In der gesunden Küche kann CBD-Öl vielfältig eingesetzt werden. Das Naturöl verfeinert Salatdressings und Marinaden, aber auch Desserts und Süßspeisen. Köstlichkeiten aus dem Backofen verleiht CBD-Öl mit seiner feinen Note den letzten Pfiff. Für selbst gebackenen Brownies, Kuchen oder Plätzchen ist das Öl hervorragend geeignet. Aber auch zum Erhitzen, beim Kochen oder Braten, ist CBD-Öl eine gute Wahl. Und unser persönlicher Geheimtipp ist die Zugabe von ein paar Tropfen naturreinem CBD-Öl in Cocktails und Longdrinks.

Wir haben uns durch verschiedene Kochideen probiert und stellen als glühende Pastafans jetzt unsere beiden Lieblingsrezepte mit CBD-Öl vor.
 

Selbstgemachte Pasta Eiernudeln Mehl
© PixabaySelbst gemachte Pasta ist lecker und lässt sich mit vielen Toppings ergänzen.

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Vegane Pastasauce mit Avocado

Avocado sind nicht nur lecker, sondern auch eine echte Nährstoffbombe. Deshalb sollte sie häufiger auf den Tisch kommen, zum Beispiel in Form dieser köstlichen Pastasauce.
 

Zutaten (ergibt etwa 4 Portionen):

Zwei große Avocados

30 g geröstete Pinienkerne

75 g sonnengetrocknete Tomaten

Einige Tropfen CBD-Öl

200 ml Kokosnussmilch

Saft einer Zitrone
 

Zubereitung:

Die Vorbereitung erfordert etwa 10 Minuten, die Kochzeit beträgt 5 bis 10 Minuten.

  1. Die Avocados schälen, halbieren und den Stein entfernen.
  2. Das Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Handrührgerät oder Stabmixer pürieren.
  3. Die Tomaten mit dem CBD-Öl beträufeln und in den Mixer geben.
  4. Pinienkerne, Kokosnussmilch und Zitronensaft hinzugeben und alles im Mixer pürieren, bis sich eine glatte Sauce ergibt.
  5. Die Sauce im Topf erhitzen, auf die Pasta geben und mit einigen Pinienkernen dekorieren.

Appetit bekommen? Dann wäre CBD-Öl vielleicht die perfekte Ergänzung für die heimische Wohlfühl-Küche.

Quelle: www.jolie.de

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