CBD und das Metabolische Syndrom
CBD und das Metabolische Syndrom
Erstmals Anfang der 1980er-Jahre in Umlauf gebracht beschreibt das Metabolische Syndrom eine Reihe Krankheiten und Risikofaktoren, die das Herz-Kreislauf-System gefährden. In den letzten Jahren rückte der Begriff immer weiter in den Mittelpunkt, da deutlich mehr Menschen davon betroffen sind. Aus diesem Grund sind Ärzte und Wissenschaftler vor allem mit der Prävention der Symptome beschäftigt. Was das Metabolische Syndrom ist und wie genau CBD (Cannabidiol) dabei helfen kann, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Was steckt hinter dem Begriff Metabolisches Syndrom?
Diagnostiziert wird das Metabolische Syndrom mithilfe einer Anamnese sowie einer klinisch-chemischen und in manchen Fällen auch technischen Untersuchung. Häufig stellt auch die Ernährungsanamnese eine wichtige Behandlungsmethode dar, um Gewohnheiten sowie ungesundes Essverhalten des Betroffenen genau zu eruieren.
Die Hauptursache für das Metabolische Syndrom liegt demnach in der Lebensweise. Auch zu wenig Sport und eine demnach mangelnde Bewegung können ein Metabolisches Syndrom begünstigen. Besonders häufig tritt es in den westlichen Ländern auf – in Deutschland sind rund 20 Prozent der Bevölkerung von diesem Krankheitssyndrom betroffen.
Ist die Behandlung mit CBD hilfreich?
Da es sich beim Metabolischen Syndrom um diverse Krankheitsbilder handelt, ist es mit dem vielseitig einsetzbarem CBD möglich, positive Ergebnisse zu erzielen. Dies hat damit zu tun, da es sich bei CBD um ein Produkt mit einem sehr breiten Wirkungsspektrum handelt . In erster Linie wirkt CBD allerdings hemmend und regulierend – Eigenschaften die gerade beim Metabolischen Syndrom ausschlaggebend sind.
Aus der Erfahrungsmedizin ist Cannabidiol bekannt für seinen positiven Einfluss der Parameter Blutzucker und Blutdruck. Gleichzeitig sorgt die Einnahme auch für einen Appetit-reduzierenden Effekt. So lässt sich beispielsweise Fettleibigkeit gut mit Cannabidiol behandeln. Abgesehen davon reguliert CBD das Herz- und Kreislaufsystem. Allerdings sollte für die Behandlung prinzipiell nur hochwertiges Cannabidiol verwendet werde. Das Schweizer Unternehmen Cibdol bietet fortwährend auf Reinheit und Hochwertigkeit geprüfte CBD-Produkte an.
Ein Metabolisches Syndrom wird häufig durch Arterienverkalkungen sowie durch Rauchen und fetthaltige Ernährung begünstigt. CBD ist allerdings für seine gefäßerweiternde Wirkung bekannt und kann demnach gut für die Behandlung eingesetzt werden.
Auch bei der Nikotinentwöhnung wurden mithilfe von CBD bereits einige positive und vielversprechende Ergebnisse erzielt.
Typ-2-Diabetes, ein weiterer Risikofaktor für die Entstehung des Metabolischen Syndroms , kann ebenfalls mithilfe von CBD verbessert werden, da das Produkt den Blutzuckerspiegel reguliert – was wiederum bereits von einigen wissenschaftlichen Studien bestätigt wurde.
Zu guter Letzt unterstützt CBD Betroffene auch bei psychischen Krankheiten. Die Entstehung eines Metabolischen Syndroms liegt oftmals auch einer seelischen Belastung zugrunde. Nicht selten leiden Betroffene an Schlafstörungen oder Depressionen. Mithilfe von CBD kann ein solch schwieriger Verlauf vermieden beziehungsweise verbessert werden, da durch die Einnahme Botenstoffe reguliert werden.
Ähnlich wie bei anderen Krankheiten, sollte auch beim Metabolischen Syndrom in erster Linie ein Facharzt aufgesucht werden, um einzelne Risikofaktoren sowie Ursachen aufzuklären.
Quelle: muensterschezeitung.de